DIE Homosexualität gibt es nicht
In meiner Arbeit (inkl. der von Yehuda/Jehoeda) gibt es an die Tausend Fälle.
Jeder ist anders.
ja: es gibt unterschiedliche Typen, es gibt gesellschaftliche, zeitliche Unterschiede,
ich gruppiere, aber gerne verweise ich auf Erwin J. Haberles "I'm a minority of ONE".
Dass ich gern "there is no H.ty as such" zitiere, zeigt vielleicht, wie einfach mein Denken ist.
Schließlich gilt das für Vieles:
Den Islam gibt es nicht.
Den Krebs gibt es nicht.
Krebsarten, sind nicht nur nach dem Ort, nach der Entstehung, nach den Ursachen, nach möglichen Therapien verschieden.
Mir genügt es, Gide, Wilde, Proust, Genet, Klaus und Thomas Mann zu lesen, um zu sehen, dass es die H.ät nicht gibt ‒ es gibt eine Fülle, wie die Veranstalter des Workshops meinen.
1995 schrieb Petula Sik-Ying Ho MSocScin "Male Homosexual Identity in Hong Kong" Journal of Homosexuality, 29:1:
sondern nur wenn man sich nicht klar macht,
dass die darin enthaltenen Dinge unterschiedlich sind.
Gewiss: von Hanf und Musik berauschte Derwische und Hand-ab-Wahhabiten sind (irgendwie) Muslime.
Ältere Herren, die 8-Jährige Knaben ficken,
Ältere Herren, die 13-Jährige in Badehosen mit Blicken verschlingen,
18-Jährige, die miteinander ficken,
30-Jährige, die sich gegenseitig einen in der Sauna runterholen,
12-Jährige, die an 22-Jährigen suckeln und den Samen essen,
Verheiratete, die 14-Jährige mit Essen und Alkohol schläfrig machen und dann beschlafen,
alle haben Sex mit Personen des gleichen biologischen Gechlechts.
Doch wie sinnvoll ist es, sie zusammenzufassen?
Was gar nicht geht: Von einer dieser Leute auf die anderen zu schließen!
Besonders schön, wenn ein "Wissenschaftler" (Dr. Michael Bochow) Zahlen zu Schwulen zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem Land hat und dann sagt: Gleiches dürfte für Lesben gelten.
Das erinnert mich an den blonden Professor (John Boswell) der sagte: 10% der Muslime, die die iberische Halbinsel eroberten, dürften schwul (gay !) gewesen sein ‒ uns liegen ja keine Daten vor, die das Gegenteil beweisen. ‒ Das kommt davon, dass man glaubt, dass es sich bei "Homosexuellen" um eine homogene Gruppe handelt.
Ich bin der Ansicht, dass es Tausend Kriterien gibt, nach denen man sexuelle Begierde, Erregungen, Praktiken, Beziehungen unterscheiden kann, von den das Geschlecht der Beteiligten gerade mal eines ist.
Dass "sexuelle Orientierung" meist nur auf dieses Kriterium abstellt, ist eine unglaubliche Irreführung durch die lesbisch-schwule Lobby.
Jeder ist anders.
ja: es gibt unterschiedliche Typen, es gibt gesellschaftliche, zeitliche Unterschiede,
ich gruppiere, aber gerne verweise ich auf Erwin J. Haberles "I'm a minority of ONE".
Dass ich gern "there is no H.ty as such" zitiere, zeigt vielleicht, wie einfach mein Denken ist.
Schließlich gilt das für Vieles:
Den Islam gibt es nicht.
Den Krebs gibt es nicht.
Krebsarten, sind nicht nur nach dem Ort, nach der Entstehung, nach den Ursachen, nach möglichen Therapien verschieden.
Mir genügt es, Gide, Wilde, Proust, Genet, Klaus und Thomas Mann zu lesen, um zu sehen, dass es die H.ät nicht gibt ‒ es gibt eine Fülle, wie die Veranstalter des Workshops meinen.
1995 schrieb Petula Sik-Ying Ho MSocScin "Male Homosexual Identity in Hong Kong" Journal of Homosexuality, 29:1:
gender and sexuality is a diffuse open-ended matrix of possibilitiesSchlimm ist nicht, dass es die cover terms/Container-Begriffe gibt,
sondern nur wenn man sich nicht klar macht,
dass die darin enthaltenen Dinge unterschiedlich sind.
Gewiss: von Hanf und Musik berauschte Derwische und Hand-ab-Wahhabiten sind (irgendwie) Muslime.
Ältere Herren, die 8-Jährige Knaben ficken,
Ältere Herren, die 13-Jährige in Badehosen mit Blicken verschlingen,
18-Jährige, die miteinander ficken,
30-Jährige, die sich gegenseitig einen in der Sauna runterholen,
12-Jährige, die an 22-Jährigen suckeln und den Samen essen,
Verheiratete, die 14-Jährige mit Essen und Alkohol schläfrig machen und dann beschlafen,
alle haben Sex mit Personen des gleichen biologischen Gechlechts.
Doch wie sinnvoll ist es, sie zusammenzufassen?
Was gar nicht geht: Von einer dieser Leute auf die anderen zu schließen!
Besonders schön, wenn ein "Wissenschaftler" (Dr. Michael Bochow) Zahlen zu Schwulen zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem Land hat und dann sagt: Gleiches dürfte für Lesben gelten.
Das erinnert mich an den blonden Professor (John Boswell) der sagte: 10% der Muslime, die die iberische Halbinsel eroberten, dürften schwul (gay !) gewesen sein ‒ uns liegen ja keine Daten vor, die das Gegenteil beweisen. ‒ Das kommt davon, dass man glaubt, dass es sich bei "Homosexuellen" um eine homogene Gruppe handelt.
Ich bin der Ansicht, dass es Tausend Kriterien gibt, nach denen man sexuelle Begierde, Erregungen, Praktiken, Beziehungen unterscheiden kann, von den das Geschlecht der Beteiligten gerade mal eines ist.
Dass "sexuelle Orientierung" meist nur auf dieses Kriterium abstellt, ist eine unglaubliche Irreführung durch die lesbisch-schwule Lobby.
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